Zanzibar

Stonetown & Jambiani

 

 

 

Von Lushoto aus fuhren wir in gut sechs Stunden nach Dar es Salaam, wo wir für eine Nacht blieben. - Das hätte man sich sparen können, denn Dar ist eine staubige Stadt, die nicht viel zu bieten hat. Abends kann man sich dann nur noch in eine Hotelbar retten und ansonsten zeitig zu Bett gehen. Wir waren froh, am nächsten Tag nach Zanzibar übersetzen zu können.

Zanzibar ist ein Tropentraum im Indischen Ozean, der mit weißen Sandstränden, türkisfarbenem Wasser, dem Duft nach Meer und Gewürzen und einem malerischen Labyrinth von Altstadtgassen in Stonetown lockt. Die zanzibarische Swahili-Kultur (von sâhil, arab. ‚Küste‘) ist stark durch arabische und indische Einflüsse geprägt, nahezu sämtliche Bewohner sind Muslime. Der wohl berühmteste „Sohn“ Zanzibars ist Freddie Mercury, ehemaliger Leadsänger der Band Queen, der 1946 auf der Insel geboren wurde.

 Wir verbrachten eine schöne, entspannte Woche auf der Insel:

So sind wir in Stonetown nahezu durch jede Gasse spaziert (und haben uns doch das eine oder andre Mal auf dem Rückweg zum Hotel wieder verlaufen …), haben abends an den Essensständen am Meer leckere Grillspieße mit allerlei frischem Meeresgetier und Sesam-, Kokosbrot oder Cassava gegessen, den allabendlichen Sundowner im „Mercury’s“ am Hafen getrunken und uns einfach treiben lassen. 

Tipps zu Zanzibar

 

(Bilder zum Vergrößern bitte jeweils anklicken)

 

 

 

Nationalmuseum ("House of Wonders")

 

In der "Mercury's"-Bar am Hafen

Kinder am Strand von Stonetown

 

Pyramid Hotel

Blick von der Dachterrasse

Steile Treppe im Pyramid Hotel

 

 

 

Altstadtgassen

 

 

 

 

 

Typische Türen in Stonetown

 

 

 

 

 

 

 

 

Typische Malereien

 

 

Alte Dhau und schöne Holztreppe im House of Wonders

 

Auf der Rund-Terrasse im House of Wonders

 

Die frisch renovierten Forodhani-Gärten

 

 

 

 

Freilufttheater am Alten Fort

 

 

 

Altes Fort

 

 

 

 

In der Strandfrage entschieden wir uns der Ruhe wegen für den kleinen Ort Jambiani an der Ostküste, wo sich das Meer in traumhaften Türkisvariationen zeigt. Zwar ist man beim Baden von den stark ausgeprägten Gezeiten abhängig, dafür gibt es aber bei Ebbe auch viel Interessantes zu sehen, z.B. wie die Einheimischen den Seetang ernten, diverse Meeresfrüchte sammeln oder mit ihren Dhaus zum Fischen fahren. Darüber hinaus kann man Schnorcheltrips zum Riff, verschiedene Inseltouren unternehmen oder zu einem der quasi ständig stattfindenden lokalen Fußballspiele gehen. Das Dorf Jambiani ist noch sehr authentisch, es gibt dort - abgesehen von einigen Hotels und Restaurants - keine spezielle touristische Infrastruktur.

 

(Bilder zum Vergrößern bitte jeweils anklicken)

 

 

Blue Oyster Hotel

Bungalow

Blick von der Veranda

 

 

Jambiani

 

 

Der Strand am Hotel

 

Dhau

 

 

 

 

 

Männer beim Fischen

 

 

 

 

Frauen ernten Seetang ...

 

 

 

 

 

... und Kinder spielen am Strand

 

 

 

 

 

Beim Fußballspiel

 

 

 

 

 

 

Buchtipp Zanzibar:

Emily Ruete: Memoirs of an Arabian Princess from Zanzibar

 

 

 

   

 

   
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