WG auf afrikanisch

 

 

Buchtitel:             WG auf afrikanisch

Umfang:                336 Seiten

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Worum geht's?

Julie, Solveig und Mark, drei junge Geografen, reisen im Auftrag ihrer Universität
für drei Monate in ein afrikanisches Land. Ihre Aufgabe ist, im (fiktiven) Städtchen Kuranda
ein landwirtschaftliches Forschungsprojekt zu reorganisieren, das infolge eines
Bürgerkrieges jahrelang brach gelegen hat.
Zunächst sind die drei sowohl von ihrer gemeinsamen Aufgabe als auch von den
ungeahnten Tücken des afrikanischen Alltags, der sie immer wieder vor neue Herausforderungen
stellt, voll in Anspruch genommen, was das Trio rasch zusammenschweißt.
Doch das Zusammenleben in dem projekteigenen Haus, ihrer afrikanischen WG,
gestaltet sich nicht immer reibungslos.
Im Lauf ihres Aufenthalts rücken zunehmend Eigeninteressen in den Mittelpunkt,
die einerseits mit persönlichen Freundschaften (mit einer Gruppe afrikanischer Studenten
und einem dänischen Entwicklungshelfer), andererseits mit Rivalitäten bezüglich der
von der deutschen Universität ausgeschriebenen Projektleiterstelle in Zusammenhang stehen.
Die gerade erst gewachsene und auf wackligen Füßen stehende Einheit droht zu bröckeln.
Indes verschärfen erneut aufkeimende Unruhen die allgemeine Sicherheitslage im Land ...

*****

Zur Entstehung des Romans

Mehrere Reisen nach Ostafrika, insbesondere aber ein dreimonatiger Aufenthalt in Rwanda 
kurz nach dem Bürgerkrieg Ende der 90er Jahre, lieferten die Inspiration zum Schreiben dieses Romans.
Die Erzählung basiert überwiegend auf eigenen Erfahrungen und Erlebnissen in Afrika, die Geschichte an sich aber ist -
nun ja, ein bisschen von allem: Nicht ganz frei erfunden, weitgehend ergänzt, hinzugedichtet, geträumt ...

Meine Beweggründe waren das Verarbeiten, Wiederdurchleben, Konservieren und Weitergeben 
eigener Eindrücke und Erlebnisse mit dem Ziel, ein realistisches Afrikabild zu vermitteln,
das sich bewusst von all zu naiven und romantischen Sichtweisen abhebt - und nicht zuletzt
war es einfach aus Spass am Schreiben.
Ein kommerzieller Verlag war hierfür natürlich nicht zu finden.
So war der Roman etliche Jahre als "Book-on-demand"-Taschenbuch erhältlich.
Dieses gibt es inzwischen längst nicht mehr, stattdessen gibt es die Erzählung hier (s.o.).

Viel Spaß beim Lesen!

*****


Leserkommentare:

„… Die Autorin hat mit Ihrem Roman über das Leben dreier junger deutscher Naturwissenschaftler in einer Wohngemeinschaft
in Ostafrika ein mitreißendes Stück spannender Literatur vorgelegt. Hat man einmal begonnen, lässt einen das flüssig
geschriebene Buch nicht mehr los. Bemerkenswert die hautnah vermittelte Kenntnis afrikanischen Alltags und
politischer Fakten. Dem Text ist die intime Kenntnis der Verhältnisse vor Ort anzumerken. Immer wieder schafft es
Bork, den Leser mitzureißen, ihn nach Afrika zu entführen und sich in die Lage der Protagonisten hineinzuversetzen.
Dabei gelingt es, die Problematik der Diskrepanzen zwischen entwicklungspolitischen Ansprüchen, akademischem
Alltag und afrikanischen Realitäten mit einer spannenden Geschichte zu vereinen ….“



„… Wer selbst schon in Afrika war, erkennt viele der beschriebenen Alltagsgeschehnisse wieder, manche davon
sind lustig, andere wiederum stimmen nachdenklich. Auch kritische Untertöne gegenüber Entwicklungshilfeprojekten
fehlen nicht. Neben diesen afrikaspezifischen Themen geht es aber auch um ganz normale Dinge menschlichen
Zusammenlebens: Freundschaft, Liebeleien, Intrigen. Beides miteinander zu verbinden ist der Autorin sehr gut gelungen …“


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